Weine, Spirituosen, Feinkost und Geschenkideen

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  • Graf Neipperg P.+ P. Rosé VDP. Gutswein 2022

    7,90 inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
    Inhalt: 0,75 L (Grundpreis: 10,53 / 1 L)
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    Weingut Graf Neipperg Die (Wein-)Geschichte des Hauses Graf Neipperg könnte ohne Zweifel Bücher füllen. Teilweise sind die noch heute bewirtschafteten Weinberge seit 1248 im Besitz der Familie. Außerdem wird den Neippergs nachgesagt, dass sie den Lemberger im 18. Jahrhundert nach Deutschland gebracht haben – das ist nicht nur Historie, sondern auch ein wenig Verpflichtung. Und der kommt man im Haus nach. Lemberger ist mit einem Drittel der Rebfläche die Nummer 1 im Weingut, gefolgt von Riesling und Spätburgunder. Aber auch der Muskateller spielt eine besondere Rolle im Haus Neipperg, seit 1658 wird er nachweislich im Gut an- und ausgebaut, inzwischen von Kellermeister Bernd Supp. Ein sehr sympathisches Zitat von Inhaber Karl-Eugen Erbgraf von Neipperg sei noch angefügt. Weinmachen vergleicht er lachend mit Kindererziehung: „Auch das kann danebengehen.“ Das klingt wahrlich nicht nach verstaubtem Hochadel. (Gault&Millau) Die Weine vom Weingut des Grafen Neipperg werden im internationalen Stil ausgebaut und reifen seit jeher in den gewaltigen Holzfässern im Schlosskeller. Die Devise des Weinguts lautet „Qualität statt Quantität“. Die Flaschenproduktion liegt bei rund 180 000 Flaschen. Die angebauten Rebsorten sind Lemberger, Riesling, Spätburgunder, Rivaner, Muskateller, Traminer, Merlot, Syrah, Weissburgunder und Trollinger. ​ Welche Qualität die Weine des Weingut des Grafen Neipperg bieten beweisen auch unzählige Auszeichnungen: Erst kürzlich wurde das Weingut des Grafen Neipperg vom Weinführer Gault & Millau deutschlandweit zum „Aufsteiger des Jahres“ ernannt. ​ Mitglied des VDP – Der Verband Deutscher Prädikatsweingüter e. V. (VDP) ist eine Vereinigung von rund 200 Weingütern in Deutschland, der sich für verbindliche Qualitätsstandards und – seit 1990 – auch für die ökologische Bewirtschaftung der Weingüter seiner Mitglieder einsetzt.
  • Graf Neipperg P.+ P. Rot VDP. Gutswein trocken

    8,90 inkl. MwSt.

    Enthält 19% MwSt.
    Inhalt: 0,75 L (Grundpreis: 11,87 / 1 L)
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    Weingut Graf Neipperg Die (Wein-)Geschichte des Hauses Graf Neipperg könnte ohne Zweifel Bücher füllen. Teilweise sind die noch heute bewirtschafteten Weinberge seit 1248 im Besitz der Familie. Außerdem wird den Neippergs nachgesagt, dass sie den Lemberger im 18. Jahrhundert nach Deutschland gebracht haben – das ist nicht nur Historie, sondern auch ein wenig Verpflichtung. Und der kommt man im Haus nach. Lemberger ist mit einem Drittel der Rebfläche die Nummer 1 im Weingut, gefolgt von Riesling und Spätburgunder. Aber auch der Muskateller spielt eine besondere Rolle im Haus Neipperg, seit 1658 wird er nachweislich im Gut an- und ausgebaut, inzwischen von Kellermeister Bernd Supp. Ein sehr sympathisches Zitat von Inhaber Karl-Eugen Erbgraf von Neipperg sei noch angefügt. Weinmachen vergleicht er lachend mit Kindererziehung: „Auch das kann danebengehen.“ Das klingt wahrlich nicht nach verstaubtem Hochadel. (Gault&Millau) Die Weine vom Weingut des Grafen Neipperg werden im internationalen Stil ausgebaut und reifen seit jeher in den gewaltigen Holzfässern im Schlosskeller. Die Devise des Weinguts lautet „Qualität statt Quantität“. Die Flaschenproduktion liegt bei rund 180 000 Flaschen. Die angebauten Rebsorten sind Lemberger, Riesling, Spätburgunder, Rivaner, Muskateller, Traminer, Merlot, Syrah, Weissburgunder und Trollinger. ​ Welche Qualität die Weine des Weingut des Grafen Neipperg bieten beweisen auch unzählige Auszeichnungen: Erst kürzlich wurde das Weingut des Grafen Neipperg vom Weinführer Gault & Millau deutschlandweit zum „Aufsteiger des Jahres“ ernannt. ​ Mitglied des VDP – Der Verband Deutscher Prädikatsweingüter e. V. (VDP) ist eine Vereinigung von rund 200 Weingütern in Deutschland, der sich für verbindliche Qualitätsstandards und – seit 1990 – auch für die ökologische Bewirtschaftung der Weingüter seiner Mitglieder einsetzt.
  • Graf Neipperg P.+ P. Weiß VDP. Gutswein 2022

    7,90 inkl. MwSt.

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    Inhalt: 0,75 L (Grundpreis: 10,53 / 1 L)
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    Weingut Graf Neipperg Die (Wein-)Geschichte des Hauses Graf Neipperg könnte ohne Zweifel Bücher füllen. Teilweise sind die noch heute bewirtschafteten Weinberge seit 1248 im Besitz der Familie. Außerdem wird den Neippergs nachgesagt, dass sie den Lemberger im 18. Jahrhundert nach Deutschland gebracht haben – das ist nicht nur Historie, sondern auch ein wenig Verpflichtung. Und der kommt man im Haus nach. Lemberger ist mit einem Drittel der Rebfläche die Nummer 1 im Weingut, gefolgt von Riesling und Spätburgunder. Aber auch der Muskateller spielt eine besondere Rolle im Haus Neipperg, seit 1658 wird er nachweislich im Gut an- und ausgebaut, inzwischen von Kellermeister Bernd Supp. Ein sehr sympathisches Zitat von Inhaber Karl-Eugen Erbgraf von Neipperg sei noch angefügt. Weinmachen vergleicht er lachend mit Kindererziehung: „Auch das kann danebengehen.“ Das klingt wahrlich nicht nach verstaubtem Hochadel. (Gault&Millau) Die Weine vom Weingut des Grafen Neipperg werden im internationalen Stil ausgebaut und reifen seit jeher in den gewaltigen Holzfässern im Schlosskeller. Die Devise des Weinguts lautet „Qualität statt Quantität“. Die Flaschenproduktion liegt bei rund 180 000 Flaschen. Die angebauten Rebsorten sind Lemberger, Riesling, Spätburgunder, Rivaner, Muskateller, Traminer, Merlot, Syrah, Weissburgunder und Trollinger. ​ Welche Qualität die Weine des Weingut des Grafen Neipperg bieten beweisen auch unzählige Auszeichnungen: Erst kürzlich wurde das Weingut des Grafen Neipperg vom Weinführer Gault & Millau deutschlandweit zum „Aufsteiger des Jahres“ ernannt. ​ Mitglied des VDP - Der Verband Deutscher Prädikatsweingüter e. V. (VDP) ist eine Vereinigung von rund 200 Weingütern in Deutschland, der sich für verbindliche Qualitätsstandards und – seit 1990 – auch für die ökologische Bewirtschaftung der Weingüter seiner Mitglieder einsetzt.
  • Weingut Weik – Merlot trocken – 2018

    10,90 inkl. MwSt.

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    Inhalt: 0,75 L (Grundpreis: 14,53 / 1 L)
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    Weingut Weik Das Weingut liegt in der Ortsmitte von Mußbach, direkt neben dem mittelalterlichen Herrenhof. Seit 1954 erzeugt das Familienweingut Weik Weine höchster Qualität. Das Weingut liegt auf einem klassischen alten Gutshof in der Ortsmitte von Mußbach am Haardtgebirge, quasi neben der Kirche und ist ein Kleinod in der pfälzischen (Wein-) Landschaft. Bernd Weik, Weinbau - Ingenieur mit Geisenheimer Ausbildung leitet den Betrieb seit 1982. Seine Frau Joan Weik ist Quereinsteigerin und kam über ihre Liebe zum Wein zum Winzer. Sie leitet den Außenbetrieb und betreut die Kunden. Das Weingut Weik bewirtschaftet heute ungefähr sechs Hektar Reben in Mußbach und den umliegenden Ortschaften Königsbach, Gimmeldingen und Haardt, wobei die Einzellage Mußbacher Eselshaut den größten Anteil hat. Aus Überzeugung hat sich das Weingut Weik dem umweltschonenden Weinbau verschrieben. Umweltschonend bedeutet in diesem Fall Begrünung der Weinberge, Düngung nur nach Bodenuntersuchung und dem wirklichen Bedarf, sowie der Einsatz von Nützling schonenden Pflanzenschutzmitteln. Im Weinkeller setzt Bernd Weik die Akzente. Hier paaren sich Wissen und ein ausgeprägtes Verständnis für die Weinbereitung mit dem über Generationen erworbenen Gespür für den Wein, das vom Urgroßvater über den Vater weitergegeben wurde.
  • Weingut Weik – Spätburgunder trocken – 2020

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    Inhalt: 0,75 L (Grundpreis: 14,53 / 1 L)
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    Weingut Weik Das Weingut liegt in der Ortsmitte von Mußbach, direkt neben dem mittelalterlichen Herrenhof. Seit 1954 erzeugt das Familienweingut Weik Weine höchster Qualität. Das Weingut liegt auf einem klassischen alten Gutshof in der Ortsmitte von Mußbach am Haardtgebirge, quasi neben der Kirche und ist ein Kleinod in der pfälzischen (Wein-) Landschaft. Bernd Weik, Weinbau - Ingenieur mit Geisenheimer Ausbildung leitet den Betrieb seit 1982. Seine Frau Joan Weik ist Quereinsteigerin und kam über ihre Liebe zum Wein zum Winzer. Sie leitet den Außenbetrieb und betreut die Kunden. Das Weingut Weik bewirtschaftet heute ungefähr sechs Hektar Reben in Mußbach und den umliegenden Ortschaften Königsbach, Gimmeldingen und Haardt, wobei die Einzellage Mußbacher Eselshaut den größten Anteil hat. Aus Überzeugung hat sich das Weingut Weik dem umweltschonenden Weinbau verschrieben. Umweltschonend bedeutet in diesem Fall Begrünung der Weinberge, Düngung nur nach Bodenuntersuchung und dem wirklichen Bedarf, sowie der Einsatz von Nützling schonenden Pflanzenschutzmitteln. Im Weinkeller setzt Bernd Weik die Akzente. Hier paaren sich Wissen und ein ausgeprägtes Verständnis für die Weinbereitung mit dem über Generationen erworbenen Gespür für den Wein, das vom Urgroßvater über den Vater weitergegeben wurde.
  • Weingut Weik – Viognier trocken – 2021

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    Weingut Weik Das Weingut liegt in der Ortsmitte von Mußbach, direkt neben dem mittelalterlichen Herrenhof. Seit 1954 erzeugt das Familienweingut Weik Weine höchster Qualität. Das Weingut liegt auf einem klassischen alten Gutshof in der Ortsmitte von Mußbach am Haardtgebirge, quasi neben der Kirche und ist ein Kleinod in der pfälzischen (Wein-) Landschaft. Bernd Weik, Weinbau - Ingenieur mit Geisenheimer Ausbildung leitet den Betrieb seit 1982. Seine Frau Joan Weik ist Quereinsteigerin und kam über ihre Liebe zum Wein zum Winzer. Sie leitet den Außenbetrieb und betreut die Kunden. Das Weingut Weik bewirtschaftet heute ungefähr sechs Hektar Reben in Mußbach und den umliegenden Ortschaften Königsbach, Gimmeldingen und Haardt, wobei die Einzellage Mußbacher Eselshaut den größten Anteil hat. Aus Überzeugung hat sich das Weingut Weik dem umweltschonenden Weinbau verschrieben. Umweltschonend bedeutet in diesem Fall Begrünung der Weinberge, Düngung nur nach Bodenuntersuchung und dem wirklichen Bedarf, sowie der Einsatz von Nützling schonenden Pflanzenschutzmitteln. Im Weinkeller setzt Bernd Weik die Akzente. Hier paaren sich Wissen und ein ausgeprägtes Verständnis für die Weinbereitung mit dem über Generationen erworbenen Gespür für den Wein, das vom Urgroßvater über den Vater weitergegeben wurde.

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